Wer glaubt wird selig!?
Dies kann man zum Beispiel bei den Vorträgen und Diskussionen im Rahmen der Reihe Dienstagsgespräche. Unter anderem wird dort Michael Pfeifer am 17. März über die Situation der Christen im Irak referieren. Am 28. April kommt der Kriminologe Dr. Christian Pfeiffer und erklärt, warum Liebe und Barmherzigkeit die richtige Antwort auf die Gewalt in unserer Gesellschaft sind. Hier setzt auch der ehemalige Abtprimas von St. Ottilien Notker Wolf an, der im 19. Mai unter der Überschrift „Schluss mit der Angst“ der Gesellschaft das Prinzip Hoffnung einimpfen will.
Als kirchlicher Verein will das Martinusforum auch zu einer Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben einladen. Einmal im Monat findet deshalb eine Glaubenswerkstatt zu verschiedenen Themen statt. Da geht es um einen offenen Austausch über eigene Erfahrungen mit dem Glauben. Ergänzt wird diese Reihe beispielsweise durch besondere spirituelle Angebote wie einer Veranstaltungsreihe zum Neuen Geistlichen Lied oder dem spirituellen Eselpilgertag.
Neu im Bereich Gesundheit und Leben ist die Veranstaltung Waldbaden mit Referentin Petra Seipel. Sie will mit Elementen des Achtsamkeitstrainings dazu beitragen, innere Ruhe in der Natur zu finden. In die Natur geht es am 4. Juli auch bei LandArt mit der Atelier- und Werkstattpädagogin Lissy Schwab. Die Teilnehmer gestalten in der Natur mit ihren bloßen Händen vergängliche Kunstwerke.
Ein besonderes Highlight wird der Auftritt der Kirchenkabarett-Truppe Cherubim. Sie präsentieren am 28. Und 29. März ihr neues Programm „An der Schmerzgrenze“ im großen Saal des Martinushauses. Karten dafür gibt es bereits im Vorverkauf. Und auch in der Museumsnacht am 11. Juli wird das Martinusforum dabei sein. Geplant sind unter anderem die Dunkel-Ausstellung „Auf kleiner Flamme“ in Kooperation mit dem Hilfswerk Misereor und gemeinsam mit dem Weltladen Aschaffenburg ein CO2-Parcour.
Das komplette Programmheft gibt es im Martinushaus, Treibgasse 26, 63739 Aschaffenburg, Tel.: 06021-392100, Mail: