Straßennamen als kollektive Erinnerung und Stachel im Fleisch
Wer weiß schon, wer sich hinter all den Namen auf Straßenschildern und in Adressen und Telefonbüchern verbirgt? Wie wird man Namenspatron einer Straße? Und was ist, wenn einstmals prominente Persönlichkeiten problematisch gesehen werden?
In einer Gesprächsrunde berichten Gäste aus Aschaffenburg und anderswo von den Forschungs- und Entscheidungsprozessen in ihren Städten:
Dr. Peter Engels, Darmstadt, Dr. Joachim Kemper, Aschaffenburg, Dr. Holger Köhn, Babenhausen, Dr. Katherine Lukat, Wiesbaden, Dr. Frank Teske, Mainz
Vertreter:in des Deutschen Städtetags
Moderation: Dr. Ursula Silber
Im Rahmen der Dienstagsgespräche
In Zusammenarbeit mit | Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg |
Kursnr. | F241-01007 |
Beginn | Di., 09.07.2024, 19:30 - 21:00 Uhr |
Veranstaltungsort | Martinushaus, Treibgasse 26, 63739 Aschaffenburg |
Kosten | 5,00 € |
Referent*in(en) |
Kursort
Martinushaus
Treibgasse 2663739 Aschaffenburg